Diesen Sonntag widme ich mich dem Thema Wiesenpflege. Ihr merkt beim Halten von Nutztieren geht es nicht nur um die Tiere. Genau so wichtig ist, dass man Futter für den Winter haben (Habe ich letzte Woche mit dem Heuen erklärt) und das die Wiese nutzbar bleibt. Die meisten Wiesen in dieser Hanglage sind von Wald umgeben. Der Wald hat die Eigenschaften, wie jede andere Pflanze auch, sich auszubreiten. Für den Bauer ist dies nicht wünschenswert, da ihm wertvolles Wiesenland verloren geht.
Klar der Bauer ist auf den Wald auch angewiesen, da er den Tieren Schutz bietet, aber die Tiere brauchen ja auch etwas zu futtern. Den meisten ist bekannt, dass sich die Kühe, Yaks und Pferden von Gräser, Klee und Kräutern ernährt und nicht von Unkraut, Dornen und Bäumen.
Die Dornen, also genauer die Brombeere und das Farn sind zwei typische Unkräuter, welche der Wiese schaden. Sie wachsen schneller, als das Gras und brauchen deren Platz und Licht. Darum muss nach und nach das Unkraut gemäht werden. Wie im eigenen Garten auch immer wieder gejätet werden muss. In der kleinen Bildergallerie seht Ihr die Voher-Nacher Bilder, die Ausrüstung und die Aussicht, welche natürlich nicht fehlen darf. Der fotografierte Aufwand liegt etwa bei einer Stunde.
Kommentar schreiben